Ein Espresso-Käsekuchen ist der perfekte Mix aus cremigem Genuss und aromatischem Koffein-Kick. Mit Hafermilch wird er nicht nur angenehm leicht, sondern auch zu einer pflanzlichen Alternative, die geschmacklich keinen Kompromiss eingeht. Hier kommt das Rezept für einen unwiderstehlichen Cheesecake, der ideal für besondere Anlässe oder einfach so ist.
Zutaten für eine Springform (ca. 24 cm):
Für den Boden:
- 200 g vegane Kekse (z. B. Haferkekse oder Spekulatius)
- 80 g geschmolzene Margarine oder Kokosöl
Für die Füllung:
- 300 g veganer Frischkäse (z. B. auf Mandelbasis)
- 200 g vegane Schlagsahne (z. B. auf Kokos- oder Sojabasis)
- 150 ml Mølk Barista
- 100 g Zucker
- 2 EL Espresso-Pulver oder 100 ml frisch gebrühter Espresso (abgekühlt)
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Päckchen Agar-Agar oder 3 Blatt Gelatine (vegan oder regulär)
Für die Deko (optional):
- Kakaopulver
- Schokospäne oder Espressobohnen
Zubereitung:
1. Boden zubereiten:
- Die Kekse in einem Mixer fein mahlen oder in einem Beutel mit einem Nudelholz zerbröseln.
- Mit der geschmolzenen Margarine oder dem Kokosöl vermengen, bis die Masse krümelig, aber gut formbar ist.
- Die Keksmasse in die Springform drücken, dabei einen gleichmäßigen Boden formen. Anschließend 10 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit der Boden fest wird.
2. Füllung vorbereiten:
- Den veganen Frischkäse, Mølk Barista, Zucker, Vanillezucker und Espresso-Pulver in einer großen Schüssel glatt rühren.
- Die vegane Schlagsahne separat steif schlagen und vorsichtig unter die Frischkäsemischung heben.
- Agar-Agar gemäß Packungsanleitung in etwas Hafermilch auflösen, aufkochen und zur Frischkäsemasse geben. (Bei Gelatine: Einweichen, auflösen und vorsichtig einrühren.)
3. Kuchen zusammenstellen:
- Die Füllung auf den Keksboden geben und glatt streichen.
- Den Käsekuchen mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank fest werden lassen.
4. Dekorieren und servieren:
- Vor dem Servieren den Kuchen mit Kakaopulver bestäuben und nach Belieben mit Schokospänen oder Espressobohnen dekorieren.
Tipp:
- Intensiver Kaffeegeschmack: Für einen kräftigeren Espresso-Touch kannst du die Menge an Espresso-Pulver erhöhen oder zusätzlich etwas lösliches Kaffeegranulat hinzufügen.
- Extra Genuss: Ein Schuss Amaretto oder Kaffeelikör in der Füllung verleiht dem Käsekuchen eine besondere Note.
Fazit:
Dieser Espresso-Käsekuchen ist die perfekte Kombination aus cremig, leicht und aromatisch. Ob als Highlight für die Kaffeetafel oder als Dessert nach dem Dinner – er wird garantiert alle begeistern. Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen! ☕🍰
